Was tun, wenn der große Tag immer näher rückt und die Aufregung und der Stress immer größer wird? Jetzt bloß keine kalten Füße bekommen, sondern lieber abschalten und dann den Hochzeitstag in vollen Zügen genießen. Man weiß gar nicht mehr wo einem eigentlich der Kopf steht. Die Location muss ausgesucht und gebucht werden. Kirchliche und/oder standesamtliche Trauung? Hat man endlich die Gästeliste fertig und die Einladungen verschickt, geht der Stress eigentlich erst richtig los. Es muss sich um das Hochzeitsauto, das Brautkleid, den Anzug, die Flitterwochen und vieles mehr gekümmert werden. Da kann man schon mal den Überblick verlieren und leichte Panikattacken bekommen. Spätestens dann ist es an der Zeit sich entweder einen Wedding Planner zu besorgen oder einfach einmal einen Gang niedriger zu schalten.

Ein Tag oder ein Wochenende einfach mal abschalten und den ganzen Organisations- und Planungsstress hinter sich zu lassen, ist dann genau das richtige. Manchmal reicht auch schon eine Stunde oder ein halber Tag um wieder neue Kraft zu schöpfen. Hat man Angst, dass dann der Zeitplan nicht eingehalten wird, kann man bestimmte Aufgaben auch an zuverlässige Personen, wie beispielsweise die Trauzeugen oder Eltern, abgeben. Handy und Telefon bleibt aus! Nur im Notfall drangehen.

Diese Entspannungsphase kann man alleine verbringen oder natürlich auch gemeinsam mit dem Partner. Wichtig ist nur wenigstens für eine kurze Zeit nicht an die Hochzeit zu denken, sondern einfach nur den Moment und die Zeit zu zweit zu genießen. Ein gemeinsames Frühstück auf dem Balkon, abends im Lieblingsrestaurant schön essen gehen oder ein gemeinsamer Spaziergang kann schon für eine wohlige Erholung sorgen. Aber bitte nicht über die Hochzeit sprechen!